Fairtrade-Schulen müssen fünf Kriterien erfüllen. Im Rahmen des Gegenstandes „Unternehmens- und Dienstleistungs-Management“ (UDM) wurde ein Team gegründet, das aus lauter jungen Entrepreneuren/innen besteht. Diese erstellen einen Aktionsplan, der die Meilensteine für Vorhaben festlegt. Schließlich müssen Produkte aus dem fairen Handel verwendet werden.
„In unserer Schule haben wir Fairtrade-Bälle für den Sportunterricht angeschafft. Außerdem werden Fairtrade-Produkte wie Kuchen, Kaffee, Süßigkeiten und Obst im Pausenverkauf angeboten“, erklären die verantwortlichen Professorinnen Georgia Steinbrugger und Catharina Gasteiger. Unterstützt wird das Vorhaben durch Unterrichtseinheiten in allen Fächern, vor allem in Informatik, Betriebswirtschaft, Englisch, Religion und Ethik. Eine einmal jährlich stattfindende Schulaktion, bei der via Online-Medien und einem Flyer informiert wird, rundet das Projekt ab.